Die Regelungen bezüglich der Mitnahme von kleinen Hunden und Katzen in der Kabine variieren je nach Fluggesellschaft und Reiseziel. In vielen Fällen erlauben Fluggesellschaften die Mitnahme von Haustieren in der Kabine, solange sie bestimmte Anforderungen erfüllen. Hier sind einige allgemeine Punkte zu beachten:

1. Größe des Haustiers: In den meisten Fällen müssen Haustiere, die in der Kabine mitreisen dürfen, eine bestimmte Größe und Gewichtsbegrenzung einhalten. Kleine Hunde und Katzen haben eine höhere Chance, in der Kabine mitgenommen zu werden als größere Tiere.
2. Transportbox: Die meisten Fluggesellschaften verlangen, dass das Haustier in einer geeigneten Transportbox oder -tasche untergebracht ist, die unter den Sitz passen kann. Die Transportbox sollte ausreichend belüftet, sicher und bequem für das Tier sein.
3. Vorherige Anmeldung: In den meisten Fällen müssen Sie die Mitnahme Ihres Haustiers im Voraus bei der Fluggesellschaft anmelden. Es könnten auch zusätzliche Gebühren anfallen.
4. Tiergesundheit: Einige Fluggesellschaften verlangen ein Gesundheitszeugnis oder einen Impfpass für das Haustier, um sicherzustellen, dass es frei von Krankheiten ist.
5. Sicherheitsbestimmungen: Während des Fluges müssen Sie die Anweisungen der Flugbegleiter befolgen, um sicherzustellen, dass Ihr Haustier sicher und bequem bleibt.
6. Zusätzliche Informationen: Die genauen Regeln und Bestimmungen können je nach Fluggesellschaft und Reiseziel variieren. Es ist wichtig, sich vor der Reise direkt bei der betreffenden Fluggesellschaft über die aktuellen Richtlinien zu informieren.

Bitte beachte, dass nicht alle Airlines den Transport von Haustieren erlauben. Ein Beispiel hierfür ist Ryanair, bei denen generell keine Haustiere mit an Bord genommen werden können. Die Ausnahme bilden dabei Blindenhunde und Assistenzhunde (Service Dogs), die unter bestimmten Bedingungen auf ausgewählten Strecken erlaubt sind. Es empfiehlt sich daher, im Vorfeld bei der Fluggesellschaft Informationen über ihre spezifischen Regeln und Richtlinien für die Mitnahme von Haustieren einzuholen.

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Die einfache Antwort lautet: JA!  Allerdings hängt dies davon ab, ob die Flasche leer ist oder nicht. Flaschen mit Flüssigkeit sind nicht durch die Sicherheitskontrolle am Flughafen zugelassen. Zudem gibt es Unterschiede, je nachdem, ob es sich um eine Glasflasche oder eine Plastikflasche handelt.

Es ist trotzdem eine gute Entscheidung, eine Flasche im Bordgepäck zu nehmen und sie dann Sie für den Flug mit Kaffee, Tee oder Wasser fühlen.

Lese  hier mehr über die Flaschen im Handgepäck -> 

Lithium-Batterien für diese Geräte dürfen nur im Handgepäck transportiert werden. Zudem müssen die Kontakte entweder abgedeckt oder isoliert sein.

Kinder- und Babysitze dürfen gemäß einer Sonderregelung für Handgepäck in der Passagierkabine mitgeführt werden. Während des Fluges müssen die vorwärts ausgerichtet sein. Diese Regelung kann auch auf Kinderbuggys zutreffen, sofern es sich um einen speziellen faltbaren Reisebuggy handelt, der die zulässigen Handgepäckmaße nicht überschreitet.

Falls dein  Kinder-Buggy diese Voraussetzungen nicht erfüllt, gibt es zwei Möglichkeiten:

• Du kannst ihn beim Check-in abgeben, möglicherweise als Sondergepäck, und erhältst einen Leihbuggy für den Weg zum Flugzeug.
• Alternativ kannst du deinen Buggy bis zum Boarding behalten und ihn dann beim Einstieg in das Flugzeug im Frachtraum abgeben.

Ja. Besonders bei Reisen in die USA erfolgen oftmals Kontrollen der elektronischen Geräte. Diese sind nicht möglich, wenn das Gerät nicht geladen ist.

Benzinfeuerzeuge sind normalerweise nicht im Handgepäck erlaubt, da sie als potenzielle Gefahr angesehen werden. Die entflammbare Natur des Benzins macht sie ungeeignet für den Transport in der Flugzeugkabine.

Gasbetriebene Feuerzeuge und Streichhölzer sind unter gewissen Beschränkungen erlaubt, nämlich ein Feuerzeug pro Passagier. Diese Regelung dient der Sicherheit und gewährleistet, dass die Anzahl von Feuerquellen begrenzt bleibt, um potenzielle Gefahren zu minimieren.

Sollte man mehr als nur ein Feuerzeug im Handgepäck mitführen, wird man spätestens an der Sicherheitskontrolle aufgefordert das zusätzliche Feuerzeug abzugeben oder wegzuschmeißen.

Da der rotierende Metallstab einer elektrischen Zahnbürste zu klein und der Akku ziemlich schwach sind, wird die Zahnbürste sicherheitstechnisch nicht als Waffe behandelt und somit absolut keine Probleme beim Transport im Handgepäck bereiten.

E-Zigaretten dürfen nur noch im Handgepäck mitgeführt werden, da sie im Laderaum wegen der Brandgefahr als gefährlich eingestuft worden sind. Allerdings dürfen E-Zigaretten nicht in der Kabine aufgeladen werden, auch das Rauchen ist im Flugzeug verboten, da es für das Bordpersonal schwierig zu unterscheiden ist, ob es sich um echten Zigarettenrauch oder einen Brandherd handelt.

Nein. Grundsätzlich dürfen erlaubte Flüssigkeiten im Handgepäck nur in einer Menge von 100 ml je Passagier mitgeführt werden. Eine weitere Auflage besteht darin, dass die Flüssigkeiten in verschließbaren und transparenten Behältnissen befördert werden müssen und dass diese Flüssigkeiten zudem in wiederverschließbaren Plastikbeuteln mit einem maximalen Fassungsvermögen von einem Liter aufbewahrt sein müssen. Für Medikamente gelten grundsätzlich keine Mengenbeschränkungen. Allerdings sollte der Passagier hier für den Bedarf eine ärztliche Bescheinigung vorweisen können.

Verläuft die Flugreise mit 2 oder mehren Airlines, dann empfiehlt es sich in diesem Fall, die Regelungen der strengsten Gesellschaft zu erfüllen. So bestehen dann grundsätzlich im Hinblick auf die Handgepäck Maße und Gewicht  keine Probleme und der Flug kann ohne Probleme und auch ohne Mehrkosten stattfinden.

Als maximale Größe für Handgepäck gelten die Maße von 56 x 45 x 25 cm. Ein Handgepäckkoffer dieser Größe kann über 50 Liter Packvolumen haben. Nur wenige Fluggesellschaften erlauben diese Maße in ihren Handgepäck-Richtlinien, siehe Tabelle:

Wenn das Handgepäckmaß überschritten wird, wird das Gepäckstück als aufgegebenes Gepäck behandelt. Es können zusätzliche Gebühren anfallen, die dem Passagier in Rechnung gestellt werden.

Da die Richtlinien für Cabin Size Gepäck auch mal gerne von Fluggesellschaften geändert werden, sollte man das aktuelle Koffergewicht und die Maße nicht ausser Acht lassen. Und wenn das Handgepäck die zulässigen Maße überschreitet, kann es am Flughafen zu Problemen führen.

Sollte sich bei einer Handgepäck-Kontrolle herausstellen, dass Dein Kabinenkoffer nicht den Regeln der jeweiligen Airline entspricht, gibt es 3 Möglichkeiten:

•  Die Airline verlangt eine extra Gebühr
• Dein Handgepäck wird  nachträglich eingecheckt und im Frachtraum transportiert..
• Eine extra Gebühr + Dein Handgepäck muss eingecheckt im Frachtraum transportiert werden.

Einer der häufigsten Irrtümer besteht darin zu glauben, dass die Größe und das Gewicht des Handgepäcks unerheblich sind, wenn es unter dem Passagiersitz verstaut wird. Dies trifft jedoch nicht zu. Insbesondere bei Low-Cost-Fluggesellschaften gibt es klare Vorschriften für das kleine Handgepäck, das unter dem Sitz verstaut wird. Zum Beispiel darf bei Ryanair die Größe des Gepäckstücks 40x20x25 cm nicht überschreiten, während EasyJet etwas großzügigere Vorgaben mit den Maßen 45x36x20 cm hat.

Maße für das kleine Handgepäckstück zur Beförderung unter dem Sitz nach Airline:

Die Internationale Luftverkehrsvereinigung (IATA) empfiehlt ein Koffermaß für Handgepäck von 50 x 40 x 20 cm. Obwohl diese Maße allgemein als akzeptabel gelten, weichen viele Richtlinien der einzelnen Airlines dennoch von diesen ab.  Wir empfehlen daher die Maße 55 x 35 x 20 cm. Das ist die kleinste Handgepäckgröße und wird von den meisten Airlines für die Beförderung in der Gepäckablage über dem Passagiersitz akzeptiert.

Am sichersten ist natürlich sich vor der Abreise über die Maße des Handgepäcks zu informieren, um sicherzustellen, dass das Kabinengepäck den Richtlinien deiner Airline entspricht.